Gleichzeitig muss die Anzahl der Biberberater, Biberbeauftragten und Biberansprechpartner gerade auch im Main-Tauber-Kreis entsprechend erhöht werden, um das durch das Modellprojekt aufgedeckte Informationsdefizit spürbar zu beheben, lautet daher die dringende Forderung des FDP-Politikers in diesem Zusammenhang. Zusätzlich brauche Baden-Württemberg aber auch einen Biberfonds, aus dessen Mitteln die Schäden, die durch den Biber insbesondere in der Land- und Forstwirtschaft im ländlichen Raum entstünden, aus finanzieller Sicht zum Wohle der Betroffenen zum Ausgleich gebracht werden könnten, untermauert Brauer seine inhaltliche Positionierung bezüglich der vorherrschenden Biberproblematik.