Stattdessen wurden Gesetze wie z.B. das GEG (Gebäudeenergiegesetz) verabschiedet, das sehr umstrittene Lieferkettengesetz oder auch beim Thema der ungeregelten Migration wurden schwere Fehler begangen. Viele dieser Gesetze haben ihren Teil dazu beigetragen, dass unsere Wirtschaft nicht nur, aber gerade auch im Main-Tauber-Kreis stagniert, und die Bürgerinnen und Bürger mehr und mehr verunsichert wurden. Was dieser Koalition zudem fehlte, war ein führungsstarker Kanzler. Ein Regierungschef, der dazu in der Lage ist, so zu kommunizieren, dass er die Bevölkerung mitnimmt. 

Wie es jetzt genau weitergehen wird, werden die kommenden Tage und Wochen zeigen. Der FDP-Kreisverband und seine kommunalpolitischen Mandatsträger werden sich unabhängig von den Konsequenzen der Bundespolitik weiterhin uneingeschränkt für unsere Bürgerinnen und Bürger stark machen und ihre Ziele verfolgen. Gerade jetzt braucht es eine Partei der Mitte, der Bürgerrechte und der wirtschaftlichen Vernunft!​